Die meisten Creator, die darüber nachdenken, mit einer OnlyFans-Agentur zu arbeiten, stellen irgendwann dieselbe Frage: Wie viel verlangen OnlyFans-Agenturen? Und die Frage ist berechtigt. Schließlich führst du ein Business. Egal ob du gerade startest oder schon fünfstellige Beträge im Monat verdienst – die Wahl der Agentur und deren Kosten können deinen Erfolg auf OnlyFans entscheidend beeinflussen.
Also: Lass uns das Ganze klar und ohne Bullshit aufdröseln – keine leeren Phrasen, keine Buzzwords.
Arten von Pricing-Modellen bei OnlyFans-Agenturen
Nicht alle Agenturen arbeiten gleich. Manche auf Provisionsbasis, andere mit Fixbeträgen – und manche mischen beides. Hier die gängigen Modelle:
Prozentuale Provision
Das ist mit Abstand das häufigste Modell. Statt einer festen Gebühr behält die Agentur einen Anteil deiner Einnahmen. Beispiel: Du machst 10.000 $ im Monat, die Agentur nimmt 30 % – sie kassieren 3.000 $, du behältst 7.000 $.
Die meisten Agenturen nehmen zwischen 20 % und 70 %, abhängig von:
- Umfang der Leistung (nur Chat vs. Full-Service-Management)
- Ob Paid Ads oder Social-Media-Wachstum dabei sind
- Ob Garantien oder maßgeschneiderte Services enthalten sind
Kleinere Prozentsätze kommen meist mit wenig Leistung. „Chat-only“-Agenturen nehmen z. B. um die 20 %, arbeiten aber oft mit KI oder Billig-VAs und kümmern sich nicht um Content, Marketing oder Wachstum. Für echtes Full-Service-Management mit Strategie, Chat, Marketing und Kreativarbeit musst du eher ab 30 % rechnen.
Mehr dazu, was Full-Service wirklich heißt, findest du im OnlyFans Management Guide für Creator.
Feste Monatsgebühren (Retainer)
Einige Berater oder Boutique-Agenturen arbeiten mit festen Monatsraten. Du zahlst also einen fixen Betrag, egal wie viel du verdienst. Das kann sich lohnen, wenn du schon extrem viel Umsatz machst – unter 15K/Monat ist es aber selten sinnvoll. Klarer Nachteil: Deine Einnahmen können schwanken, die Rechnung bleibt gleich.
Skalierungsorientierte Agenturen setzen deshalb meist nicht auf dieses Modell.
Versteckte Kosten & lange Verträge
Manche Agenturen locken mit vermeintlich niedrigen Raten (z. B. 15 %), verstecken aber Zusatzkosten in Editing-Gebühren, Ad-Spend, Setup-Kosten oder Team-Aufschlägen. Schlimmer noch: Viele binden Creator in Jahresverträgen ohne Ausstiegsmöglichkeit.
Klingt etwas zu gut, um wahr zu sein? Dann ist es das meistens auch.
Wie du diese Fallen erkennst, erfährst du in unserem Guide: OnlyFans-Agentur Betrugsmaschen.
Was solltest du für deinen Anteil eigentlich bekommen?
Die Frage ist nicht nur „Wie viel Prozent?“ – sondern „Was bekomme ich dafür?“ Hier die Basics, die eine seriöse Agentur liefern sollte:
Strategische Beratung & Content-Guidance
Von der Planung deines nächsten Shootings bis zur Posting-Zeit – deine Agentur sollte dich wie ein Business-Partner begleiten. Raten, was du als Nächstes posten sollst, darf keine Option sein.
Brauchst du sofort Ideen? Schau dir unsere OnlyFans Content-Ideen an.
Professionelles Chat-Management
Die richtige Agentur „beantwortet“ nicht nur Nachrichten – sie baut Chat-Funnels, die Abos verlängern, PPVs verkaufen und Loyalität aufbauen. Canned Responses und Random-Emojis von Freelancern sind kein Standard. Es geht um Umsatz, nicht um Copy-Paste.
Mehr dazu im Ultimativen Chat-Guide für OnlyFans.
Wachstum durch Ads & Promotion
Nimmt eine Agentur einen hohen Prozentsatz, sollte sie dich auch wachsen lassen. Dazu gehören Meta Ads, Shoutouts, Cross-Promos oder organische Taktiken. Wenn du das komplette Wachstum alleine stemmen sollst, während sie nur chatten – ist das keine Partnerschaft, sondern Abzocke.
Willst du selbst testen? Dann lies unseren Guide zu Facebook Ads für OnlyFans.
Analytics, Reporting & Strategie-Calls
40 % oder mehr abgeben und keine Einblicke in deine Zahlen bekommen? No-Go. Wöchentliche oder monatliche Insights gehören dazu – damit du Content optimierst und mehr verdienst.
Konstanter Support
Ghosting ist keine Strategie. Eine gute Agentur ist erreichbar, reagiert schnell und arbeitet proaktiv. Wenn du mehr hinter ihr her bist als hinter deinen Fans, läuft was schief.
Mehr dazu: Was macht eine OnlyFans-Agentur?
Wie wir bei PhoeniX Creators arbeiten
Klartext: Bei uns gibt’s keine Copy-Paste-Preismodelle und keine KI-Chatfarmen.
Unsere Umsatzbeteiligung hängt von deinem Level ab: Einkommen, Stage, notwendiger Support. Fixe Prozentsätze veröffentlichen wir nicht – weil ein Creator mit 2K Umsatz andere Needs hat als jemand mit 50K.
Und: Wir bieten Verdienst-Garantien – allerdings nur für Creator, die nicht schon bei einer anderen Agentur waren. Neue Accounts = volle Power für Wachstum.
Keine Setup-Gebühren. Keine Knebelverträge. Kein Zeitverschwendung.
Beweise? Schau dir unsere Erfolgsgeschichten an.
Bist du ready für dein Wachstum? Melde dich hier.
Wann ein höherer Prozentsatz Sinn macht
50 % klingt happig – bis dein Einkommen sich verdreifacht.
Beispiel: Du machst allein 4.000 $ im Monat. Mit Agentur (50 %) wächst du auf 15.000 $. Dein Anteil: 7.500 $. Und du musstest weder chatten noch selbst Ads managen.
Ein höherer Cut lohnt sich, wenn er Ergebnisse bringt. Frag dich:
- Steigert die Agentur meinen Umsatz?
- Entlastet sie mich im Alltag?
- Gibt’s klare Strukturen & Support?
Wenn ja – investierst du clever. Wenn nein – weiterziehen.
Willst du’s erstmal solo probieren? Schau dir OnlyFans bewerben oder OnlyFans wachsen lassen an.
Warnsignale – Finger weg von solchen Agenturen
Hier solltest du sofort umdrehen:
- „Niedrige Cuts“, aber hohe Upfront-Kosten
- Wachstumsversprechen ohne Plan
- Knebelverträge über 6–12 Monate
- Keine echten Zahlen oder Ergebnisse
- Marketing bleibt komplett bei dir hängen
Mehr dazu: OnlyFans Chat-Agenturen: Gut, schlecht, hässlich.
Fazit: Wie viel verlangen OnlyFans-Agenturen?
Kurz gesagt: Zwischen 20 % und 70 %, je nach Service.
Doch die Zahl allein sagt nichts. Wichtig ist, welchen Wert du bekommst, wie viel Zeit sie dir sparen und wie viel mehr du mit ihnen verdienst.
Die besten Agenturen managen nicht nur dein Konto – sie multiplizieren dein Einkommen und schützen deine Nerven.
Klingt nach dem, was du suchst? Lass uns reden.