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Wie viel verdienen OnlyFans-Agenturen?

Wie viel verdienen OnlyFans-Agenturen?
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Wie viel verdienen OnlyFans-Agenturen? Stell dir vor: jemand schlürft einen überteuerten Latte, während er auf Bali Earnings-Tabellen checkt – so weit weg ist das Bild gar nicht. Aber hinter den Kulissen steckt mehr Grind als Glamour. Die Realität? Agenturen können von ein paar Tausend bis hin zu mehreren Millionen pro Monat verdienen – je nachdem, wie sie arbeiten, wie viele Creator sie managen und ob sie wirklich wissen, was sie tun.

Was machen OnlyFans-Agenturen eigentlich?

Klarstellung: Eine OnlyFans-Agentur ist keine gute Fee mit Zauberstab. Die starken Agenturen sind eher knallharte Sales-Teams, Marketing-Nerds, Content-Manager und Kundenservice in einem. Ihr Ziel ist simpel: Creatorn helfen, mehr Geld zu verdienen. Im Gegenzug nehmen sie einen prozentualen Anteil.

Typische Aufgaben:

  • Wachstumsstrategien (plattform-spezifisch)
  • Content-Planung und -Bearbeitung
  • Bezahlte Werbekampagnen
  • DM-/Chat-Services
  • Promotion und Shoutouts
  • Pricing-, Tippmenü- und PPV-Strategien
  • Subscriber-Bindung und Upselling

Einen vollständigen Überblick findest du in unserem OnlyFans Management Guide für Creator.

Wie werden OnlyFans-Agenturen bezahlt?

Meistens arbeiten Agenturen mit einem Revenue-Share-Modell. Heißt: Wenn ein Creator 10.000 USD im Monat macht, nimmt die Agentur einen Anteil – in der Regel 40–70 %, je nach Serviceumfang.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Basic-Chat-Deals: 30–50 % Anteil fürs Handling der Nachrichten.
  • Full-Service-Management: 50–70 % Split inkl. Marketing, Editing, Chatting und Ads.
  • High-Ticket-Modelle (Top 0,1 %): verhandeln oft Sonderdeals oder Pauschalen.

Mehr dazu erfährst du in unserem Guide: Wie werden OnlyFans-Agenturen bezahlt?

Also… wie viel verdienen OnlyFans-Agenturen?

Hier wird’s spannend. Der Umsatz hängt von mehreren Faktoren ab:

1. Anzahl der Creator
Kleine Boutique-Agenturen mit 3–5 Modellen können schon 20.000–50.000 CHF im Monat machen – wenn diese erfolgreich sind. Größere Agenturen mit 20–50 aktiven Creatorn kommen auf 200.000 CHF bis über 1 Mio. monatlich.

2. Umsatz pro Creator
Wenn ein Creator im Schnitt 15.000 USD im Monat verdient und die Agentur 50 % bekommt, sind das 7.500 USD pro Creator. Bei 20 Creatorn ergibt das 150.000 USD monatlich.

3. Service-Typ
Chat-Agenturen skalieren oft schneller, haben aber niedrigere Margen. Full-Service-Agenturen wie PhoeniX Creators verdienen pro Creator mehr, müssen dafür aber auch mehr liefern – oft inklusive Performance-Garantien.

4. Qualität und Retention der Creator
Längerfristiger Erfolg kommt von Creatorn, die wissen, wie man Content aufzieht, auf Socials richtig teasen und weder ausbrennen noch Abonnenten hängen lassen.

Mehr Kontext zu Verdienstmöglichkeiten findest du hier: Wie viel kann man mit OnlyFans verdienen?

Realistische monatliche Einnahmen im Überblick

So sehen realistische Zahlen nach Agenturgröße aus:

Agenturgröße Anzahl Creator Ø Einkommen pro Creator Agenturanteil Monatlicher Umsatz
Klein (Starter) 3–5 $6.000–10.000 50 % $9.000–25.000
Mittelgroß 10–20 $10.000–20.000 50 % $50.000–200.000
Groß 30–50+ $15.000–40.000+ 50 % $225.000–1 Mio.+

Und das ist, ohne dass die Agentur eigene Ads für Lead-Generierung oder zusätzliche Upsells anbietet.

High-Margin-Services: Wo Agenturen richtig abkassieren

Nicht alle Einnahmen stammen aus Revenue-Share. Smarte Agenturen bieten zusätzlich an:

  • Social-Ads-Management (oft mit Profit-Sharing)
  • Content-Abopakete
  • VIP-Upsell-Funnels
  • Pay-per-Message Monetarisierung
  • Retention-Systeme mit Chat-Skripten wie im Ultimate Guide zum Chatten auf OnlyFans

Upsells, Automatisierung und Paid Traffic unterscheiden die Agenturen, die gerade so durchkommen, von denen, die wie SaaS-Businesses skalieren.

Sind alle Agenturen so profitabel?

Ganz klar: nein. Viele Agenturen verschwinden schnell wieder. Sie onboarden zu viele Low-Earner, bieten kaum Support oder setzen auf Copy-Paste-Strategien, die floppen. Ohne Sales-Know-how, echtes Marketing und individuelle Betreuung killt die Churn-Rate ihr Wachstum.

Vergleiche gefällig? Lies unseren Beitrag: OnlyFans-Agenturen im Vergleich

Warum manche Agenturen Millionen machen (und andere crashen)

Retention und Ergebnisse. Kurz gesagt. Die besten Agenturen bieten:

  • Creator-Coaching und Education
  • Transparente Kommunikation und faire Splits
  • Ads in großem Stil
  • Storytelling-basierten Content statt liebloser Spam

Wer das kombiniert, baut langfristige Partnerschaften. Alle anderen? Werden zur Warnung in Reddit-Threads.

Für einen kompletten Überblick, wie ein seriöses Setup aussieht, check unseren Ultimativen OnlyFans Marketing Guide.

Häufige Missverständnisse über Agentur-Einnahmen

  • "Alle Agenturen drucken Geld." Falsch. Profit hängt von Performance ab. Agenturen mit hoher Churn, ohne Content-Strategie und schlechtem Chat brechen oft ein oder machen Verluste.
  • "Man braucht hunderte Creator für großen Umsatz." Nope. Ein kleines Roster mit Top-Performern bringt mehr als Dutzende Low-Earner. Qualität schlägt Quantität.
  • "Jeder kann eine starten." Theoretisch ja. Aber nur wenige können eine halten. Skalierbarer Support, Performance-Tracking, Plattform-Know-how und 24/7-Operations sind nichts für Anfänger.
  • "Chat-Agenturen sind easy Money." Nur wenn die Chat-Conversion passt. Und selbst dann entscheidet die Qualität der Fan-Erfahrung über Retention und langfristige Einnahmen. Skripte helfen, ersetzen aber keine Strategie.

Beweise gefällig? Unsere Success Stories zeigen, was passiert, wenn Struktur auf Strategie trifft.

Solltest du eine Agentur starten oder einer beitreten?

Bist du Creator, frag dich: Willst du skalieren, ohne auszubrennen? Dann könnte professionelle Hilfe Sinn machen.

Denkst du über eine eigene Agentur nach? Versteh eins: Das ist kein passives Einkommen. Es ist ein Sales- und Marketing-Business mit massiver Ops. Aber ja – es kann extrem profitabel sein, wenn du lieferst.

Willst du wissen, ob du der richtige Fit bist oder einfach smarter skalieren? Kontaktiere uns hier bei PhoeniX Creators und lass uns Business reden.

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