Shoutouts können für dein OnlyFans wie Raketenantrieb wirken – wenn du weißt, wie man sie nutzt. Viele Creator verbrennen jedoch Geld für Shoutouts, die nichts bringen. Richtig gemacht holen sie dir Subs, Fans und Umsatz. Falsch gemacht sind sie ein Budget-Black Hole. Dieser Guide zeigt dir, wie du OnlyFans-Shoutouts wie ein Profi einsetzt – und die häufigsten Fehler vermeidest.
Was ist ein OnlyFans-Shoutout?
Ein OnlyFans-Shoutout ist eine bezahlte oder gegenseitige Promo, bei der ein anderer Creator oder eine Shoutout-Seite dein Profil vor seiner Audience pusht. Meist mit Teaser-Foto, kurzer Caption und Call-to-Action, der auf deine OnlyFans-Seite führt.
Shoutouts können sein:
- S4S (Shoutout for Shoutout): Kostenlos, aber nur sinnvoll, wenn Reichweite & Audience beider Seiten ähnlich sind.
- Bezahlte Shoutouts: Du zahlst dafür, auf Accounts (meist Instagram, X/Twitter oder Telegram) gefeatured zu werden.
- Agentur-geplante Shoutouts: Von Profis gemanagt (z. B. von PhoeniX Creators), um ROI zu sichern und Fake-Traffic zu vermeiden.
Shoutout-Angebote gibt’s überall – die Wirkung schwankt extrem. Falsche Plattform oder falscher Partner = 100 $ ausgegeben, zwei Klicks bekommen – einer davon von dir selbst.
Warum Shoutouts funktionieren (wenn man’s richtig macht)
Shoutouts zapfen warmes Publikum an. Du kämpfst nicht um Zufallsaufmerksamkeit, sondern landest vor Leuten, die schon Bock auf spicy Content haben. Wie auf einer Party, auf der alle genau deinen Vibe mögen.
Vorteile:
- Schnelle Reichweite in Ziel-Audiences
- Follower-Wachstum auf Social & OnlyFans
- Mehr PPV- und Abo-Sales
- Autorität durch Assoziation
Aber: Es geht nicht nur um große Zahlen. Es geht um Audience-Match, gute Creatives und starke Angebote. Fehlt eines davon, floppt dein Shoutout.
Mehr Hintergrund, wie OnlyFans hinter den Kulissen funktioniert? Lies den OnlyFans-Management-Guide.
Die besten Plattformen für OnlyFans-Shoutouts
Immer noch der König der Teaser: visuell, emotional, perfekt fürs Thirst-Trapping – aber mit Risiken.
Pros:
- Hohes Engagement
- Ideal für Neugier-Aufbau
- Guter Übergang in DMs
Cons:
- Strenge Content-Regeln
- Shadowbans sind real (siehe Shadowban auf Instagram – so behebst du ihn)
Ideal für „softe“ Shoutouts zum Brand-Aufbau. Verlinke OF nicht direkt in die Caption – nutze Link in Bio/Story und klare CTAs.
Den kompletten Playbook findest du hier: OnlyFans auf Instagram promoten.
X (Twitter)
Weniger Zensur, mehr Direktheit.
Pros:
- Teaser, Nudes und Links sind erlaubt
- Einfacher Zugang zu Shoutout-Threads & Creator-Communities
- Starker PPV-Boost
Cons:
- Audience-Burnout kommt schnell
- Du brauchst hochwertige Visuals, um herauszustechen
Nutze Shoutouts für direkte Subs – aber tracke Engagement. 100 k Views, 0 Likes? Wahrscheinlich Bots. Finger weg.
Shoutouts auf X meistern? Hier entlang: OnlyFans auf X promoten.
Telegram
Telegram-Shoutout-Gruppen können Berge versetzen – wenn du die richtigen wählst.
Pros:
- Adult Content willkommen
- Nischige Zielgruppen
- Oft geringere Kosten pro Sub
Cons:
- Viel Fake-Engagement
- Kein Content-Preview ohne Klick
Check die gepinnten Messages auf echte Live-Stats, bevor du buchst. Screenshots allein sind keine Evidenz.
Interne Collabs
Unterschätzt, aber stark: Shoutouts direkt auf OnlyFans. Creator können sich in Posts/Stories taggen oder erwähnen.
Kostenlos, wirksam und Nutzer bleiben hinter der Paywall. Mehr Taktiken: OnlyFans-Collabs – gemeinsam wachsen macht mehr Spaß.
Wieviel solltest du für Shoutouts ausgeben?
Reality-Check (Richtwerte):
Plattform | Low-Tier (10 k Follower) | Mid-Tier (50–100 k) | High-Tier (100 k+) |
---|---|---|---|
$20–$50 | $50–$150 | $150+ | |
$10–$40 | $40–$100 | $100+ | |
Telegram | $5–$30 | $30–$75 | $75+ |
Preis ist nicht alles. Engagement-Rate und Audience-Qualität sind wichtiger als Follower-Zahl.
Was gehört in deinen Shoutout-Post?
Creative ist King. Der beste Placement bringt nichts, wenn dein Creative nicht zieht.
- Hochwertiger Teaser-Shot: Nicht blurry, keine Bad-Light-Selfies. Denke „soft thirst trap“.
- Kurze, freche Caption: Neugier wecken, nicht überverkaufen.
- CTA: z. B. „Find mich über den Link in Bio 😉“ oder „Link im angepinnten Tweet“.
Shoutouts sind nicht deine OF-Seite. Du erklärst nicht alles – du triggerst den Klick.
Inspo für Bio/Username, die in Shoutouts knallen? Schau in OnlyFans-Bio-Ideen und Username-Ideen.
Beste Posting-Zeiten für Shoutouts
- Instagram: 11–13 Uhr oder 19–22 Uhr (Zeitzone deiner Audience)
- X (Twitter): 10 Uhr, 18 Uhr, 21 Uhr – Di bis Fr
- Telegram: Früh posten, abends reposten
Sweet Spot hängt von der Nische ab. US-Audience? Orientiere dich an EST. Night Owls? Plane entsprechend später.
Wann du Shoutouts vermeiden solltest
Nicht jeder Zeitpunkt ist gut für Shoutouts. Lass es, wenn:
- du nichts auf X angepinnt hast oder dein Instagram leer ist,
- dein OnlyFans inaktiv oder halbleer ist,
- deine Page kein klares Angebot oder Freebie hat,
- du wachsen willst, aber seit einer Woche nichts gepostet hast.
Das ist wie Gäste zur Party einladen – ohne Drinks, Musik und Licht. Erst aufräumen & aufbauen, dann shouten.
Gerade am Start und du brauchst eine Setup-Checkliste? Hier entlang: Wie startet man mit OnlyFans?
Fazit: Lohnen sich Shoutouts?
Shoutouts gehören weiterhin zu den schnellsten Growth-Hebeln – aber sie sind kein Plug-and-Play. Der richtige Content, Partner, die passende Plattform und gutes Timing entscheiden zwischen 5x ROI und glattem Fail.
Starte klein, teste alles, skaliere, was funktioniert. Brauchst du Hilfe beim Setup deiner Shoutout-Strategie? Meld dich bei PhoeniX Creators. Wir haben Creator in unter 30 Tagen verdreifacht – ohne einen Cent zu verschwenden.