Überlegst du, mit OnlyFans zu starten? Damit bist du nicht allein. Täglich stellen sich Tausende dieselbe Frage – „Ist OnlyFans eine gute Idee?“ Egal, ob dich das Einkommen reizt, du dir um Privatsphäre Sorgen machst oder wissen willst, ob sich der Aufwand lohnt: Dieser Guide gibt dir einen ehrlichen, ungefilterten Blick darauf, was OnlyFans wirklich bedeutet.
Das Einkommenspotenzial: Kannst du wirklich Geld verdienen?
Starten wir mit dem, was dir wahrscheinlich am meisten im Kopf herumspukt – Geld.
Ja, mit OnlyFans kannst du verdienen. Und nein, du musst dafür kein Celebrity oder Influencer sein. Es gibt Creator, die von ein paar hundert bis zu mehreren tausend Dollar pro Monat verdienen. Entscheidend sind: deine Posting-Konsistenz, dein Marketing und wie gut du Abonnenten bindest.
Der Vorteil: Du behältst 80 % deiner Einnahmen. Das klingt erst mal nach einem großen Cut – aber die Plattform übernimmt Hosting, Zahlungsabwicklung und rechtliche Infrastruktur. Für viele ist das ein fairer Deal.
Noch unsicher? Lies unseren Guide dazu, wie viel man mit OnlyFans verdienen kann – inklusive Abo-Modell, PPVs, Trinkgeldern und mehr.
Du willst es anonym schaffen? Geht auch. So kannst du mit OnlyFans Geld verdienen, ohne dein Gesicht zu zeigen.
Ist es sicher? Privatsphäre, Leaks & Sicherheit
Einer der größten Sorgenpunkte für Einsteiger – völlig zurecht. Content kann geleakt werden. Leute aus deinem Umfeld könnten dein Profil finden. Und nein, OnlyFans blockiert nicht „magisch“ deinen Onkel.
Aber: Du kannst dich schützen. Nutze einen Künstlernamen, blockiere bestimmte Länder, versieh Videos mit Wasserzeichen und behalte im Blick, wo dein Content landet. Falls dennoch etwas leakt: So entfernst du geleakte OnlyFans-Inhalte.
Gute Nachrichten: OnlyFans ist bei Transaktionen sicher, und du hast das Recht, via DMCA gegen Reuploads vorzugehen.
Mehr dazu, ob OnlyFans für Creator sicher ist, findest du hier: Ist OnlyFans sicher für Ersteller?
Passt OnlyFans zu dir?
Klartext: OnlyFans ist nicht für jede:n.
Wenn du erwartest, mit einem Post pro Woche Vollzeit zu verdienen, wirst du enttäuscht. Erfolg auf OnlyFans ist Arbeit. Du verkaufst nicht nur Content – du baust eine Marke auf, managst Chats, fährst Aktionen und postest auf Social Media, um Traffic zu holen.
Frag dich:
- Bist du bereit, wirklich dein eigener Boss zu sein?
- Hast du Zeit, täglich mit Fans zu chatten?
- Kannst du damit leben, dass manche Leute urteilen?
Wenn du mit „ja“ antwortest – oder zumindest „ich finde meinen Weg“ – bist du vielen schon voraus, die nach einem Monat wieder aufgeben.
Ganz neu und willst die richtigen Schritte? Hier ist unser Guide zum Start mit OnlyFans.
Du kannst sogar ohne bestehende Fanbase Erfolg haben – so startest du OnlyFans ohne Follower.
Und Steuern & Rechtliches?
Jetzt der „langweilige“, aber wichtige Teil: Steuern.
Ja, du musst Steuern zahlen. OnlyFans-Einnahmen sind wie selbstständige Einkünfte steuerpflichtig. Du bekommst in der Regel ein entsprechendes Formular (z. B. 1099 in den USA) und bist selbst für die Erfassung von Einnahmen und Ausgaben verantwortlich.
Der Vorteil: Viele Kosten – Licht, Requisiten, Chat-Unterstützung, Editing-Tools – kannst du absetzen. Details findest du im ultimativen Guide zu OnlyFans & Steuern.
Unsicher, ob es in deinem Land legal ist? Wir haben es hier behandelt: Ist OnlyFans in meinem Land illegal?
Wie viel Zeit braucht das wirklich?
Mehr, als viele erwarten.
Ein Foto posten dauert eine Minute. Aber Content planen, Set aufbauen, Captions schreiben, mit Fans chatten, DMs beantworten, auf Socials promoten, mit anderen kollaborieren, Zahlen auswerten – das sind schnell ein paar Stunden am Tag.
Konsistenz ist der größte Hebel für langfristige Einnahmen. Postest du täglich (oder 4–5× pro Woche), wächst du stabil. Bist du unregelmäßig, kündigen Abonnenten schnell.
Viele Creator arbeiten mit einer OnlyFans-Agentur – fürs Chatten, Promoten oder die Content-Strategie. Wenn du „hands-off“ willst oder schnell skalieren möchtest, kann sich das lohnen.
Ob Agentur oder DIY? Hier der Vergleich: OnlyFans-Marketingagentur vs. selbst machen
Brauchst du Social Media?
Technisch nein. Realistisch ja.
Außer du bist bereits bekannt oder planst hohe Ad-Spends, brauchst du Social Media, um Traffic auf dein Profil zu bringen. Instagram, Reddit, X (Twitter) und TikTok sind die gängigsten Quellen.
Aber: Ein Link in der Bio reicht nicht. Du brauchst personality-getriebenen Content, der anteasert, ohne Plattformregeln zu brechen. Das erfordert Übung.
Neugierig auf Wege ohne Socials? Schau dir an, wie man mit OnlyFans ohne Social Media Geld verdient. Spoiler: möglich, aber tougher.
Bereit für Full-Throttle auf Social? Dann ist unser ultimativer OnlyFans-Marketing-Guide deine Go-to-Ressource.
Mental Health, Druck & Burnout
Real Talk: OnlyFans kann mental fordernd sein.
Immer „on“ sein, schnell antworten, mit seltsamen Nachrichten umgehen, Trends hinterherlaufen und Einnahmen halten – das zehrt.
Viele brennen aus. Deshalb: Tempo dosieren, Grenzen setzen, Pausen machen – und dir klarmachen, dass dein Wert nicht von Tips oder Followerzahlen abhängt.
Fühlst du dich überfordert, sprich darüber – mit Freund:innen, anderen Creator:innen oder Profis. Du bist kein Automat.
Fazit: Ist OnlyFans eine gute Idee?
Ja – wenn du es wie ein Business behandelst.
Es ist kein passives Einkommen. Nicht „easy“. Aber finanziell und persönlich kann es sich stark lohnen. Du baust etwas Eigenes auf, lernst Marketing, Branding und wie du zu deinen Bedingungen lebst.
Die Erfolgreichen sind die, die es als Arbeit sehen, aus Daten lernen, Content verbessern und konsequent auftreten.
Wenn du noch unsicher bist: normal. Nimm dir Zeit. Wenn du aber bereit bist, strategisch zu werden und wirklich aufzubauen, kann PhoeniX Creators dich unterstützen.
Wir haben Creator von null auf sechsstellige Umsätze und darüber hinaus begleitet – mit Chat, Marketing, Content-Ideen und allem dazwischen. Schau dir unsere OnlyFans-Wachstumsagentur-Services an oder melde dich hier, um über deine Ziele zu sprechen.