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Beliebte OnlyFans-Shoutout-Seiten

Beliebte OnlyFans-Shoutout-Seiten
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Wenn du mit OnlyFans ernsthaft wachsen willst, können Shoutout-Pages deinem Profil einen Turbo verpassen. Aber nicht jede Seite ist ihr Geld oder deine Zeit wert. Viele sind low-effort-Spamfarmen mit Fake-Engagement. Der Trick? Zu wissen, welche Seiten wirklich Traffic bringen – und wie du sie strategisch nutzt. Lass uns klären, was eine Shoutout-Page wirklich stark macht, welche du meiden solltest und wie du aus einer 30-$-Promo eine ganze Woche neuer Abonnenten machst.

Was sind OnlyFans-Shoutout-Pages?

Shoutout-Pages sind Social-Media-Accounts, die OnlyFans-Creator gegen Bezahlung promoten. Am häufigsten auf Instagram, X (Twitter) und Telegram. Manche sind allgemeine „Babe“-Seiten, andere fokussieren Nischen wie Cosplay, Fitness oder „No Face“.

Anders als organisches Posten ist ein Shoutout gemietete Reichweite. Du zahlst dafür, vor einer fremd aufgebauten Audience zu erscheinen. Die Idee ist simpel: Traffic holen, Views in Klicks und Klicks in Fans verwandeln.

Die Wahrheit: Die meisten Shoutouts floppen. Warum? Die Audience ist nicht immer real, engaged oder passend für deine Nische. Deshalb sind Shoutouts teils Kunst, teils Wissenschaft – und immer Trial & Error.

Du willst die Testphase überspringen und mit einem Team arbeiten, das das täglich macht? Meld dich bei PhoeniX Creators – wir helfen dir, die richtigen Shoutouts zu wählen (und Scams zu vermeiden).

Wo findest du Shoutout-Pages?

Manche Creator stolpern via DMs darüber, andere kaufen Listen oder nutzen Verzeichnisse. Die besten findest du oft, indem du siehst, wo Creator aus deiner Nische promotet werden. Starte hier:

Instagram-Pages

Instagram ist voll mit Shoutout-Seiten – einige nützlich, viele nutzlos. So erkennst du gute:

  • Hohe Engagement-Rate: 300 K Follower aber nur 200 Likes? Skip.
  • Story-Shoutouts: günstiger, aber schnell weg – gut zum Testen.
  • Grid-Shoutouts: teurer, dafür länger sichtbar.
  • Nischenfokus: Cosplay-Shoutout für Cosplayer ist besser als eine generische „hot girls“-Seite.

Achte auch auf Shadowbans auf Instagram. Manche Seiten triggern durch Guideline-Verstöße Bans – das kann auch deinen Account betreffen.

X (Twitter)-Shoutouts

Auf X ist es meist entspannter. Direkte Links sind erlaubt, NSFW ebenso – deshalb die Go-to-Plattform vieler Adult-Creator.

  • Pinned-Tweet-Pakete
  • „Shoutout Saturday“-Threads
  • RT-Pages mit verifiziertem Adult-Traffic

Aber: Nicht jeder RT ist gleich. Meide Seiten, die Timelines mit Low-Quality-Spam fluten. Qualität > Quantität.

Mehr Strategie: So bewirbst du OnlyFans auf X (Twitter).

Telegram-Channels

Telegram ist „underground“, aber oft effektiv. Du findest u. a.:

  • PPV-spezifische Shoutout-Gruppen
  • Subscriber-Exchange-Gruppen
  • Paid-Promo-Channels für Bundles oder Collabs

Vieles läuft manuell und P2P. Vorsicht – keine persönlichen Daten teilen.

Auch Collabs können Teil deiner Strategie sein. Lies unseren OnlyFans-Collab-Guide.

Was macht eine Shoutout-Page „beliebt“?

Nicht die Followerzahl, sondern das hier entscheidet über deinen ROI:

  • Konstantes Engagement: 5 K Likes auf jedem Post? Gutes Zeichen.
  • Nischenfit: Kein Feet-Shoutout auf einer Cosplay-Seite.
  • Reputation: Frag rum. Zufriedene Creator = legit.
  • Organisches Wachstum: Langsam & stetig wachsende Seiten haben oft die besseren echten Audiences.
  • Erfolgscases: Taggen Creator die Seite bei ihren Wins? Dann liefert sie.

Gerade am Anfang lohnt sich Basiswissen. Lies OnlyFans ohne Follower starten.

Was kosten Shoutouts?

Preise variieren stark. Grobe Richtwerte:

  • 10–25 $ für einen Telegram-Drop
  • 30–100 $ für eine Instagram-Story
  • 100–300 $+ für einen Grid-Post mit hohem Engagement
  • 50–200 $ für einen gepinnten Post auf X

Viele bieten Bundles oder „Sale Days“ (mehrere Reposts für eine Fee). Fordere immer Nachweise vergangener Ergebnisse. Jeder kann 100 K Fake-Follower einkaufen und „Business“ draufschreiben.

Vergiss nicht, deinen Return zu tracken. Nutze Unique-Links oder UTM-Tags, wenn du mehrere Promos in einer Woche fährst. Und ja, du kannst OnlyFans auf Instagram promoten – wenn du weißt, wie.

So holst du das Maximum aus Shoutouts

Ein Shoutout ist nur der Funke. Das Feuer entsteht, wenn der Rest sitzt:

  • Starke Bio & CTA: Leite Traffic mit klarem Hook zu deiner OnlyFans-Bio.
  • Gepinnter Teaser-Content: Hochwertige Clips/Bilder, die sofort ziehen.
  • Optimierter Link-in-Bio: Niemand sollte rätseln, wohin er klicken muss.
  • Täglicher Content: Nach dem Shoutout nicht abtauchen.
  • Aktiver Chat: Konvertiere neue Fans durch Präsenz. Nutze den Momentum-Peak.

Ohne ordentliches Setup hilft selbst der beste Shoutout nichts. Checkliste: OnlyFans-Account zum Geldverdienen einrichten

Idealerweise hast du auch ein Menü bzw. Upsells parat, um den LTV pro Fan zu erhöhen.

Solltest du Shoutout-Pages nutzen?

Shoutouts bauen keine langfristige Marke auf, aber sie können Growth-Spikes erzeugen. Empfehlenswert für:

  • Neue Creator, die Trafficquellen testen
  • Nischen-Creator mit spezifischer Zielgruppe
  • Erfahrene, die Promos/Sales pushen wollen

Als einzige Strategie sind sie nicht ideal. Kombiniere Shoutouts mit eigenem Growth-Content und OnlyFans-Marketingstrategien wie TikTok, Reddit und X.

Apropos Reddit – unterschätze es nicht. So promotest du auf Reddit, ohne gebannt zu werden.

Diese Fehler vermeiden

  • Shoutouts von Fake-Pages kaufen
  • Promoten, ohne dein Profil vorzubereiten
  • Überall dasselbe Bild nutzen
  • 10 Shoutouts an einem Tag ohne Tracking raushauen
  • Traffic auf eine leere Seite schicken

Jeder dieser Fehler kostet – oft buchstäblich. Darum begleiten wir Creator von der Auswahl bis zur Monetarisierung. Wenn du Profis an deiner Seite willst, buch dir eine kostenlose Strategy-Session.

Eigene Shoutout-Page aufbauen?

Wenn du long-term denkst: Ja.

Eine thematische Nischen-Page gibt dir Kontrolle. Du kannst:

  • Dich selbst gratis promoten
  • Promo-Slots an andere verkaufen
  • Dein eigenes Traffic-Ökosystem aufbauen

Wähle ein Thema, poste täglich performanten Content und tagge die gefeaturten Creator. So wächst über Zeit ein eigener Traffic-Stream – plus passives Einkommen.

Mehrere unserer Creator machen das erfolgreich. Ähnliche Taktiken findest du im OnlyFans-Growth-Guide.

Fazit

Beliebte OnlyFans-Shoutout-Pages sind eine Abkürzung, kein Wunderheilmittel. Die richtigen boosten deine Sichtbarkeit und bringen einen Fan-Spike. Damit es zählt, brauchst du starken Content, gute Conversion und einen klugen Plan hinter jeder Promo.

Wir haben Dutzende Creator mit gezielten Shoutouts in den fünfstelligen Monatsbereich skaliert – nicht mit Zufall. Bereit fürs Next Level? Meld dich bei PhoeniX Creators. Wir helfen dir, den Lärm zu cutten und schneller zu wachsen – ohne Geld für Shoutouts zu verbrennen, die nicht liefern.

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